Lass uns das schwarze Labyrinth der Liebe verlassen!
Lass uns einmal nicht kämpfen, sondern flüchten!
Ich sehe, wie diese grausamen dunkelgrünen Pflanzen
Die Atemzüge meiner Liebe erschweren, sie schwächen
Ein Mann weint nicht, sogar für seine Liebe
Diese Tafelsteine lügen, wer hat sie geschrieben?
Lass uns fliehen, die Schwerter wegwerfen!
Lass uns küssen, mit einem Tanz das Schwarz besiegen!
Draußen, im Land der Liebe, sprießen Sonnenstrahlen
Sparsam suchen wir unsere vernachlässigten Anteile
Lass uns einfach vor der Dunkelheit weglaufen!
Lass uns alle Ablenkungen von uns ablenken!
Möchten deine Beine mit meinen schreiten?
Am Strand der verwüsteten gelben Sande?
In die Richtung der Ewigkeit der wahren Liebe?
Mit unseren besorgten Blicken auf unsere schweren Herzen?
Erlaub den Wellen die Dunkelheit deiner Augen zu erreichen!
Ich wollte immer ein schwarzes Meer für mich haben
Lass die Sonne mich noch mehr verbrennen!
Wenn ihr das wohltut, ist der Schmerz akzeptabel
Nichts ist tiefer als die Dunkelheit und meine Gedanken
Unter deiner Sonne vermisse ich sie jedoch nicht mehr
Öffne deine Augen und wirf deine Schuhe weg!
Der Weg vor uns schreit nur nach treuen Verliebten
Versteck die Liebe nicht hinter dem Rücken!
Unter deinen Taten, Sorgen, Mimik und Gesten
In deinen Tränen und Speeren deiner Blicke
In künstlicher Kälte deiner immer warm gewesenen Hände
Sprich die Liebe aus und brich alle Schlösser zusammen!
Erzähl mir danach Geheimnisse der Liebe unter Sternen!
Ohne deine Stimme kann dieser Junge nicht dichten
Begleite mich dann, damit wir unsere Geschichte schreiben!
© Ibrahim Rahimi
Were good